Überblick
Frankfurt a.M., 24. September 2021 – McDermott Will & Emery hat die Merck KGaA bei der Auslizensierung eines Krebstherapiekandidaten an das Biotechunternehmen Diaccurate beraten. Im Zuge der Transaktion wird sich Merck an Diaccurate beteiligen und bleibt damit dem Erfolg des Medikamentenkandidaten voll verpflichtet. Der Wirkstoffkandidat ist im Stadium der klinischen Entwicklung und hat die seltene Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Der Beginn von Phase-II-Studien ist für H2 2022 geplant.
Die Merck KGaA ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen. Merck hat seinen Sitz in Darmstadt und ist auf die Bereiche Healthcare, Life Science und Electronics spezialisiert. Das Unternehmen hat rund 58.000 Mitarbeiter und verzeichnete 2020 einen Umsatz von mehr als 17 Mrd. Euro.
Diaccurate ist ein Biotechunternehmen, das Wirkstoffkandidaten in der Onkologie und Immuntherapie entwickelt. Das französische Unternehmen wurde von Truffle Capital mitbegründet und kooperiert mit führenden Unternehmen aus der Wissenschaft und der Industrie, darunter das Institut Pasteur, das Institut Paoli-Calmettes und jetzt die Merck KGaA.
Beratung Merck KGaA:
McDermott Will & Emery, Frankfurt: Dr. Monika Richter (Federführung, Counsel, Corporate/Transactions), Anthony Paronneau (Corporate/Transactions, Paris), Bertrand Delafaye (Kapitalmarktrecht, Paris)
Über McDermott
McDermott Will & Emery eine international führende Anwaltssozietät mit über 1.200 Anwältinnen und Anwälten an Standorten in Europa, Nordamerika und Asien. Wir arbeiten mit Führungskräften auf der ganzen Welt zusammen, um Missionen voranzutreiben, Barrieren zu überwinden und Märkte zu gestalten – unabhängig von Praxis- und Branchengrenzen. Unsere Anwältinnen und Anwälte decken mit ihrer Beratung das gesamte Spektrum des Wirtschafts- und Unternehmensrechts ab. Die deutsche Praxis wird von der McDermott Will & Emery Rechtsanwälte Steuerberater LLP geführt.