Insbesondere im Rahmen von Bewerbungsverfahren unterlaufen Unternehmen immer wieder Fehler, die ein Indiz für die Ungleichbehandlung aufgrund eines durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geschützten Merkmals indizieren.
In unserem neuen HR NEWS Beitrag stellen Lukas Deutzmann und Sönke Wassermann die in diesem Zusammenhang ergangenen Entscheidungen der letzten Wochen und Monate zusammenfassend dar. Es geht um die Verwendung von Gendersternen, die Nutzung von gewünschten Anreden, Absagen aufgrund von nur leicht verspätet eingegangenen Bewerbungen, die Verwendung von Begriffen wie „Digital Natives“ in Stellenausschreibungen und das Ausbleiben eines erneuten Terminangebots zum Vorstellungsgespräch. Zudem greifen wir auch die Rechtsprechung zum „AGG-Hopping“ auf.
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