Renate Prinz berät nationale und internationale Banken und Finanzdienstleister, Investoren sowie Industrieunternehmen in allen Bereichen des Gesellschaftsrechts, M&A und Bankaufsichtsrechts. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung bei strategischen gesellschaftsrechtlichen Fragen und Konzernstrukturierungen sowie an der Schnittstelle zu finanzaufsichtsrechtlichen Implikationen in allen Bereichen des nationalen und EU-Finanzaufsichtsrechts. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Beratung bei M&A-Transaktionen im regulierten Sektor sowie bei Zulassungsanforderungen, insbesondere für neue Geschäftsmodelle im Finanzsektor. Neben der traditionellen Bankenaufsicht berät sie auch im Bereich der Regulierung von Zahlungsdiensten und Kryptowährungen. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Beratung von Mandanten aus dem öffentlichen Sektor und dem Einzelhandel in gesellschaftsrechtlichen und regulatorischen Fragen.

Mehr anzeigen

Renate Prinz beriet:

• MEC, ein Metro ECE Joint Venture, zu finanzaufsichtsrechtlichen Fragestellungen
• Ein DAX 40 Unternehmen zu finanzaufsichtsrechtlichen Fragestellungen (Payment Services)
• Atruvia AG bei dem Erwerb und Zusammenschluss von Verimi und YES (Ident- & ID-Wallet-Dienstleister)

Mehr anzeigen

Ausbildung
Oberlandesgericht Köln, Zweites Staatsexamen, 2012
Universität Münster, Erstes Staatsexamen, 2009
Universität Münster, Fachspezifische Fremdsprachenausbildung, Fachsprache Französisch, 2006

Zulassung
Deutschland

Sprachen
Deutsch
Englisch
Französisch